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Erster Herbstmarkt am Clubhaus der Vereine

Meyenburg, den 10. 09. 2011

Organisatorin Irmgard Wegener lud all die Vereine, die im Clubhaus ihre Versammlungen sowie Proben abhalten, ein, sich auf dem Herbstmarkt zu präsentieren. Das Angebot des Marktes reichte von Hand-, Drechsel- und Bastelarbeiten über Bilder bis hin zu Büchern.

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Herbstfest (10. 09. 2011)

Erster Herbstmarkt am Clubhaus der Vereine

 

Das war eine gute Gelegenheit für Meyenburger Vereine, sich einmal gemeinsam zu präsentieren: Beim Herbstmarkt am Samstag waren im Clubhaus der Vereine und davor alle möglichen Stände aufgebaut – von Hand-, Drechsel- und Bastelarbeiten über Bilder bis hin zu Büchern reichte die Palette des Angebots.

Darüber hinaus gab es eine ganze Reihe von Besonderheiten. Irmgard Wegener zum Beispiel überraschte im Clubhaus mit einer umfangreichen Sammlung von Kaffeekannen, die in den vergangenen sechs Jahren zusammengekommen ist. Diese schon recht imposante Sammlung zeigte die Betreiberin der Club-Gaststätte bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal. „Ich führe genau Buch und haben alle Kannen archiviert“, erklärte sie. Die ältesten Exemplare sind etwa 100 Jahre alt und stammen aus Schlesien.

Mit einer öffentlichen Probe wartete derweil draußen der Meyenburger Männerchor auf: Er besang die Prignitzer Heimat und brachte die „Märkische Heide“ zu Gehör.

Ganz in der Nähe befand sich der Stand der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Hans-Jörg Gerbert nutzte diesen, um über Photovoltaik zu informieren. Einen Stand weiter präsentierten Mitglieder des Imkervereins Meyenburg 1905 lebende Bienenvölker. Der Angelverein wiederum beköstigte die Gäste des Herbstmarkts mit Fischbrötchen. Dazu grillte die Freiwillige Feuerwehr, und Erbseneintopf gab es auch.

Eingeladen waren all die Vereine, die im Clubhaus ihre Versammlungen abhalten. Mit dem Wetter hatten Veranstalter wie Aussteller Glück, doch bei Regen hätten sie auch ins Clubhaus umziehen können – der Meyenburger Carneval Club hätte nichts dagegen gehabt. Dessen Präsident Volker Krüger sorgte wiederum für Musik.

„Diesmal ist es ein Markt – vielleicht ist es das nächste Mal sogar ein Erntefest“, sagte Irmgard Wegner im Gespräch mit der MAZ. Sie hatte ganz allein die Idee zu dem Herbstmarkt und sieht diesen als Versuch – aber einer, der allein aufgrund des Zuspruch schon als großer Erfolg bezeichnet werden kann.

 

Quelle: Märkische Allgemeine vom 13.09.2011 von Bernd Atzenrot